Am 4. Oktober ist Welttierschutztag. Und wo der eine sagt, dass die Katze ein vollwertiges Familienmitglied ist, sagt der andere, ich solle nicht an die ganze Unordnung in meinem Haus denken 😂 Wir haben im Moment selbst keine Haustiere, aber wenn die Kinder etwas sind älter wird wohl wieder ein haariges Ding ins Haus kommen. Bis dahin werde ich (Heim-)Tiere anderweitig ins Rampenlicht rücken. Wollen Sie auch etwas für ein Tier tun? Dann lesen Sie schnell weiter.
• Vögel im Garten oder auf Ihrem Balkon? Stellen Sie für diese netten Besucher eine Schale mit Vogelfutter hin oder hängen Sie eine Fettkugel oder eine Erdnussgirlande auf.
• Hast du jemals einen Igel durch deinen Garten gehuscht? Geben Sie etwas Milch in eine Untertasse und stellen Sie diese an einen geschützten Ort.
• Insekten sind in der Natur unverzichtbar und doch werden viele Arten immer dünner. Wenn Sie ihnen helfen wollen, hängen Sie ein Insektenhotel auf.
• Haben Sie frische Gemüseabfälle? Machen Sie einen schönen Spaziergang zu den Rehen, um sie damit zu verwöhnen.
• Nachbarskatzen haben natürlich ihr eigenes Zuhause, aber anstatt die Nachbarskatze aus dem Garten zu jagen, legen Sie am Tag der Tiere ein paar Katzenleckerlis auf ihren Lieblingsliegeplatz.
• Hat einer Ihrer Nachbarn einen Hund, den Sie zu oft bellen hören? Geben Sie einen Tennisball oder ein spezielles Kauseil zum Tiertag. Vielleicht langweilt sich das Biest zu Tode und ist ab jetzt ruhig 😏
• Hand in Hand eine Tüte altes Brot: Enten füttern. Wer ist nicht damit aufgewachsen? Aber dieses Brot ist überhaupt nicht gut für Enten. Sie können sie zum Beispiel mit Erbsen oder Mais in Maßen füttern.
Sie sehen, mit einer Kleinigkeit kann man viel für Tiere tun. Wenn Sie Tieren in Ihrem Garten oder auf Ihrem Balkon etwas zu fressen geben, ist es sinnvoll, es am Ende des Tages aus dem Boden zu entfernen. Sonst seid ihr mit einem Heer von Hausmäusen 🐭 völlig unerwünscht